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Microsoft beteiligt sich am ECO-Projekt über UNED

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Microsoft beteiligt sich am ECO-Projekt und wird dessen Botschafter: Die Zusammenarbeit wird hauptsächlich im Vertrieb und der Verbreitung liegen, während Kurse, die auf OpenMOOC laufen, auf Microsoft Azure Cloud Computing gehostet wird.

Microsoft ist der neue assoziierte Partner des ECO Projekts, dank eines Rahmenvertrages, der am 25. November in Madrid zusammen mit Spaniens  National University of Distance Education (UNED) unterzeiochnet wurde.

Die Vereinbarung, die vom Rektor der UNED Alejandro Tiana  und dem Präsidenten von Microsoft Ibérica, Pilar López, unterzeichnet wurde, spiegelt die Bereitschaft beider Institutionen wider, die Implementierung con modernster Technologie im Rahmen von Lehre und Lernen zu unterstützen. Der Zusammenschluß zielt auf die Förderung von Masssive Open und Online Education, und das in einer innovativen Lernumgebung als Referenz für international IKT.

Als assoziierter Partner im ECO-Projekt wird Microsoft sich mit seiner großen Erfahrung in digitaler Kommunikation einbringen, um die Aktivitäten und Ergebnisse des Projektes zu verbreiten. Die Vereinbarung fokussiert auf die Unterstützung der Nutzung von MOOCs im Rahmen der europäischen akademischen Gemeinschaft unter Nutzung der Niederlassungen in den verschiedenen Ländern. Microsoft wird außerdem eine aktive Rolle bei der Gestaltung und Entwicklung solcher Kurse einnehmen, die sich hauptsächlich an Lehrende wenden und sich auf die didaktischen Ansätze von MC-Technologien fokussieren

Die geplanten Aktivitäten der Zusammenarbeit beinhalten u.a. die Migration von UNEDs offener Plattform OpenMOOC zu Microsoft Azure, die Cloud Computing Lösung von Microsoft. Diese Verbindung wird die größte Migration von Microsoft in Europa sein im Kontext von Bildung und zeigt die Unterstützung des Unternehmens zu offenen Codes und seinen Willen, an der digitalen Transformation teil zu haben.

Zusätzlich dazu wird den beim ECO-Projekt 4000 erwarteteten Lehrern der Office 365 Service angeboten.

 

MOOCs der Kiron University: Wo Flüchtlinge studieren können – gratis und auf Englisch

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Mangelnde Deutschkenntnisse, fehlende Unterlagen: Der Weg an die Uni ist vielen Flüchtlingen versperrt. Die Kiron University in Berlin ermöglicht nun ein Studium auf Englisch – mit kostenlosen Online-Kursen. Der Andrang ist riesig.

Das Wichtigste musste in eine Tasche passen. Und auf das Handy. Kashif hat alle Dokumente gescannt und in seinem Mobiltelefon abgespeichert. Zeugnisse, Bescheinigungen, das Zertifikat für die ersten Ingenieurkurse.

Alles, was irgendwann einmal wichtig sein könnte, wenn es irgendwo weitergeht. In einem Land, wo sie dir nicht die Kehle durchschneiden, nur weil du lernen willst.

Er macht eine Geste. Die Kehle. Wirklich. Mit Messern.

Zweieinhalb Monate war Kashif unterwegs, auf der Flucht, neun Länder passierte er, meistens zu Fuß, manchmal in stundenlangen Märschen.

Den ganzen Artikel von Spiegel hier Online lesen.

MOOCs als Mainstream – auch in Deutschland

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Berlin, September 2015 – MOOCs sind vom Hype zum Mainstream geworden. Freie Bildungsangebote werden die Hochschullandschaft grundsätzlich verändern. Das ist das Fazit zahlreicher namhafter Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, die sich in Berlin zur Konferenz “MOOCs and beyond” trafen.

Auf Einladung des Stifterverbands der deutschen Wissenschaft und der oncampus GmbH, die zur FH Lübeck gehört, waren Experten aus ganz Deutschland und weiteren Ländern nach Berlin gekommen, wo noch bis zum 11.September die Themenwoche “Digitalisierung der Hochschule” stattfindet. MOOCs sind Online-Kurse, die für jedermann frei verfügbar sind und häufig mehrere Tausend, bisweilen Zehntausende Anmeldungen verzeichnen. Auf der Konferenz stellten MOOC-Macher ihre Erfahrungen vor. Vertreter aus Hochschule und Politik diskutierten, inwieweit die MOOCs die Hochschule insgesamt verändern.

Rolf Fischer, Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein stellte fest: “Digitale Medien werden die Institution Hochschule verändern – stärker und schneller als manche bisher denken. MOOCs sind eine positive Provokation der Hochschulen. Sie sind ein Anstoß, über die eigene Lehre neu nachzudenken.” mehr: http://www.checkpoint-elearning.de/article/15013.html

Digitale Revolution in Schule und Hochschule

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Die Digitalisierung verändert die Bildung so stark wie zuvor nur Buchdruck und die Schulpflicht, so Jörg Dräger und Ralph Müller-Eiselt in einem Artikel der ZEIT. Das Internet und Big Data verändern das Lernen radikal. In Deutschland besteht allerdings im Vergleich zu anderen Industrie-Nationen noch reichlich Nachholbedarf. In vier Felder identifizieren die Autoren vor allem Bedarf: 1. Zugang zur Bildung für alle – dazu gehört Open Educational Resources genauso wie MOOCs. 2. Personalisiertes Lernen – nicht Gießkannen-Prinzip sondern individuelle Förderung 3. Studienerfolg durch Big Data – aufgrund der gesammelten Daten über das Nutzerverhalten wie bevorzugte Lernform oder bereits besuchte Kurse wird dem Lerner Orientierung im Bildungsangebot gegeben. 4. Computerspiele statt Zeugnisse: Lernen darf Spass machen und auch ein Spiel gibt Auskunft über den Lernerfolg. Lesen Sie den ganzen Artikel unter: http://www.digitalisierung-bildung.de/2015/09/25/die-digitale-bildungsrevolution/

Book and teblet computer 3D model isolated on white, digital library concept, Objects with Clipping Paths

Quelle:Fotolia

ECO-Manchester-Group

Viertes Meeting des ECO-Projektes in Manchester (GB)

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ECO-Manchester-GroupAm 13. und 14. Juli 2015 traf sich das Konsortium des ECO-Projektes zum vierten Mal an der Universität von Manchester. Das Projekt hat seine Halbzeit erreicht und läuft nun bereits 18 Monate. ECO ist ein von der EU gefördertes Projekt, das sich mit der Gestaltung von MOOCs (Massive Open Online Courses) beschäftigt. ECO entwickelt ein Modell, mit dem Lehrer geschult werden, MOOCs zu gestalten und ECO versucht gleichzeitig eine nachhaltige wirtschaftliche Strategie zu entwickeln.

Umar Chaudhry war der Organisator von Seiten der Universität von Manchester (Sackville Street Building). Nach der Begrüßung durch die Koordinatorin Sara Osuna (UNED) beschäftigte sich der erste Tag den zweiten Durchlauf der MOOCs zu analysieren. Die Vertreter der einzelnen Hubs stellten ihre Erfahrungen vor, zeigten dioe SAtärken und Optimierungspotenziale ihrer Kurse auf und Lösungswege dafür. Das Pädagogische Model von WP 2 und die technologische Plattform von WP 3 wurde aktualisiert, inclusive der Analyse der Möglichkeiten von Learning Analytics. Am Ende des ersten Tages wurden durch Santiago Fano (Universidad de Oviedo, Spain) die Ergebnisse der Lerner-Befragung vorgestellt.

Der zweite Tag widmete sich WP5 (Kommunikation) and WP6 (Kommerzialisierung). Das Meeting schloss mit Feedback und Entscheidungen bezüglich WP1 (Management).

Die teilnehmenden Partner begrüßten den neu hinzugekommen Partner BIC Euronova aus Malaga (Spanien). Das ECO-Projekt ist eine europäische Initiative, koordiniert von der Universidad Nacional de Educación a Distancia (Spain) mit 22 weiteren Partnern: BIC Euronova, European Association of Distance Teaching Universities, FEDRAVE – Fundação para o Estudo e Desenvolvimento da Região de Aveiro, Geographica, Humance, Open Universiteit Nederland, Politecnico Di Milano, Reimer IT, Riverthia, Sünne Eichler Beratung für Bildungsmanagement, Tabarca Consulting, Universidad de Cantabria, Universidad de Oviedo, Universidad de Quilmes, Universidad de Valladolid, Universidad de Zaragoza, Universidad Loyola Andalucía, Universidad Manuela Beltrán, Universidade Aberta, Université Sorbonne Nouvelle and University of Manchester.

 

Cornelsen-Studie belegt: Medienausstattung weiter mangelhaft

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Nachholbedarf an deutschen Schulen – 2.794 Lehrkräfte aus ganz Deutschland zur “Medienausstattung und -nutzung an Schulen” befragt // Bekanntheit digitaler Schulbücher steigt über alle Schulformen, die fehlende Ausstattung bremst jedoch den Einsatz

Berlin, 26.05.2015

“Die Ausstattung mit Tablet-PC an Deutschlands Schulen steigt erneut um 4,1 Prozent. An durchschnittlich 11 Prozent der Schulen sind Tablets vorhanden, die Verbreitung in den verschiedenen Schulformen ist aber weiterhin gering. Die Bekanntheit und Nutzung der digitalen Schulbücher steigt über alle Schulformen, die fehlende Ausstattung bremst jedoch den Einsatz.”, so die Bilanz der neuerlichen Cornelsen-Trendstudie, deren Ziel es ist, statistische Daten zur Ausstattung der Schulen mit technischen Geräten im Zeitverlauf zu ermitteln und die Zufriedenheit mit der technischen Ausstattung zu analysieren. Interaktive Whiteboards sind an zwei Dritteln aller Schulen verfügbar. Spitzenreiter in der technischen Durchdringung bundesweit sind weiterhin Kopierer (99 Prozent), Beamer (96 Prozent), CD-Player (96 Prozent) sowie Drucker und Overhead-Projektoren (jeweils 95 Prozent). Siehe hierzu auch http://www.xing-news.com/reader/news/articles/61289

Die Zahlen der Cornelsen-Studie sind sehr aufschlußreich und zeigen deutlich, wo Nachholbedarf ist. Allerdings wäre eine reine Aufrüstung mit Technik zu kurz gesprungen. Es fehlt auch an den didaktischen Konzepten und der Offenheit für den Umgang mit neuen Medien. Der ECO-MOOC „E-Learning-Projektmanagement an Schulen“ gibt konkrete Tipps und Beispiele, wie man neue Medien sinnvoll im Unterreicht einsetzt.

BMBF fördert das das Teilen von Bildungsmaterialien

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– dazu passen die ECO-MOOCs perfekt!

Das Bundesbildungsministerium widmet sich verstärkt offenen Bildungsmaterialien. Ziel ist, ihr Potenzial stärker für Deutschland zu nutzen.

So genannte “Open Educational Resources” (OER) stehen unter einer offenen Lizenz; diese erlaubt, dass Nutzerinnen und Nutzer die Lehr- und Lernmaterialien ohne Sorge vor möglichen Urheberrechtsverletzungen mit anderen teilen und weiterentwickeln können.

Konkrete Ansatzpunkte für eine Förderung von offenen Bildungsmaterialien soll zum einen Studie liefern, die das Bundesbildungsministerium beim Deutschen Bildungsserver (DBS) am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) in Auftrag gegeben hat.

Die Studie soll die Voraussetzungen für den Aufbau einer digitalen OER-Infrastruktur im Internet untersuchen. Weitere Erkenntnisse und Grundlagen für Förderprogramme soll das Projekt “Mapping-OER” liefern, das von Wikimedia Deutschland (WMDE) durchgeführt wird. Es widmet sich unter anderem Fragen der Qualitätssicherung und der Qualifizierung von Multiplikatoren.

Mehr zum Artikel hier und aktuelle MOOCs unter portal.eco-learning.eu

E-Learning-Projektmanagement an Schulen – MOOC läuft gut an

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Fast 200 Nutzer haben sich im MOOC zum Thema E-Learning-Projektmanagement an Schulen eingeschrieben. Die Teilnehmer kommen vorwiegend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, aber auch Deutschlehrer aus Bulgarien sind vertreten. Die 2. Runde, die am 20. April gestartet ist, wird noch mehr von dem Austausch der Lerner untereinander leben. Denn es ist uns wichtig, dass die Teilnehmer gegenseitig von ihren Erfahrungen lernen! https://portal.eco-learning.eu/#

 

Tablets erfolgreich im Klassenzimmer

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Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass sich die Nutzung von Tablets im DaF-Unterricht ebenso vorteilhaft auf die Motivation der Lernenden auswirkt, wie auf die gemeinschaftliche und projektbasierte Arbeit. Vor allem in den Bereichen Hören und Sprechen liegen hier Potentiale – vorausgesetzt, die Tablets werden richtig eingesetzt.

Handlichkeit, Apps, Mikrofone und integrierte Kameras: Die technischen Vorteile, die manche Tablets gegenüber herkömmlichen PCs bieten, werden von immer mehr Schulen und anderen Bildungseinrichtungen erkannt. Vorreiter in Deutschland ist die Kaiserin-Augusta-Schule (KAS), ein Gymnasium in Köln, wo im Unterricht von Musik- und Theologielehrer André J. Spang bereits seit 2011 erfolgreich auch Tablets zum Einsatz kommen. In Niedersachsen wird innerhalb des Projekts Mobiles Lernen mit Tablet-Computern bis zum Schuljahrsende 2015 an insgesamt 24 Schulen der Einsatz von Tablets im Unterricht getestet und ausgewertet. Im Wintersemester 2012/2013 wurde der Einsatz von Tablets im Pilotprojekt Tablet-Klasse erstmals auch im DaF-Unterricht des Goethe-Instituts erprobt, namentlich in Dublin, London und Amsterdam. Die Institute erhielten je einen Klassensatz von jeweils zehn Geräten.

Die Pilotphase wurde wissenschaftlich begleitet. Das Ergebnis war überaus positiv, weshalb inzwischen an immer mehr Goethe-Instituten Tablets angeschafft werden.

Klicken Sie hier und lesen Sie den vollständigen Artikel

E-Learning an Schulen – ein guter Plan ist die halbe Miete

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Die ersten Phasen eines E-Learning-Projekts sind gekennzeichnet von Analysen, grundlegenden Entscheidungen, Planungen und der Erstellung von Konzepten.

Da aber nichts so beständig ist wie der Wandel, seien Sie sich immer bewusst, dass es, auch bei einer noch so sorgfältigen Planung zu Fehleinschätzungen und / oder zu Entwicklungen im Projektverlauf kommen kann, die zu Beginn nicht absehbar waren. Ob sich ein Konzept wie geplant umsetzen lässt, stellt sich immer erst während der eigentlichen Implementierungs- und Umsetzungsphase heraus. So können sich ändernde Rahmenbedingungen, neue Anforderungen oder andere vorher nicht bekannte Hindernisse Einfluss auf den geplanten Projektverlauf haben und es muss entsprechend darauf reagiert werden.

Aus diesem Grund ist die Projektsteuerung die Hauptaufgabe des Projektleiters während des gesamten Projekts – besonders aber während der Implementierungs-phase. Dazu gehört die ständige Überprüfung der Planung mit der Realität.

Ist eine negative Abweichung vom Plan erkennbar, wird im Rahmen der Projektkontrolle festgestellt, warum es zu dieser Abweichung gekommen ist und welche Maßnahmen nun ergriffen werden müssen. Die Fähigkeit möglichst flexibel auf neue Konstellationen zu reagieren, ist daher eine wichtige Eigenschaft für den Leiter eines E-Learning-Projekts.

Um etwaige Probleme und Schwierigkeiten frühzeitig erkennen und entsprechend gegensteuern zu können ist es wichtig, dass der Projektleiter frühzeitig von Entwicklungen erfährt, die in irgendeiner Weise Einfluss auf das Projekt haben könnten.

Hierbei können die folgenden Empfehlungen aus der Praxis hilfreich sein:

  • Regelmäßiger Austausch aller Teammitglieder zum Stand des Projekts. Diese Termine sollten in regelmäßigen Abständen erfolgen, beispielswiese immer Dienstag um 14 Uhr, und einer genau festgelegten, gleichbleibenden Struktur folgen (pro Arbeitspaket 5 Minuten Zeit).
  • Aktualisieren Sie anschließend den Zeit-, Kosten-, bzw. Ressourcenplan und prüfen Sie eingehend die kritischen Meilensteine.
  • Haben Sie ein offenes Ohr für das „soziale Umfeld“. Verändern sich Meinungen oder Aktivitäten auf positive oder negative Weise? Gibt es neue Einflüsse oder Meinungsmacher?
  • Klare Vereinbarung mit allen Teammitglieder zu Beginn des Projekts, dass jeder mitverantwortlich ist für das Erreichen des gemeinsamen Ziels und jeder wichtige Entwicklungen so früh wie möglich der Projektleitung bzw. dem Team mitteilen sollte.
  • Wichtige Entscheidungsträger, wie Schulleiter, das Kollegium, der Elternbeirat sowie der Schulträger werden in regelmäßigen Abständen über den Status des Projekts informiert. Erstellen Sie dazu am besten einen aktuellen Vergleich des geplanten und tatsächlichen Projektfortschritts. So können Sie die Entscheidungsträger bzw. wichtige Interessengruppen auf den Laufenden halten und so früh wie möglich Entwicklungen aufzeigen, welche entweder unerwünscht sind oder den Projekterfolg auf neue Weise fördern könnten.
  • In bestimmten Abständen sollten Sie den Stakeholdern erreichte Meilensteine zeigen (z.B. grafisches Design ist fertig, Lernplattform ist verfügbar) und nach Feedback fragen.
  • Nehmen Sie jedes Feedback über das Projekt erst einmal auf und überlegen Sie dann in Ruhe, welche Konsequenzen für das Projekt (Qualität, Zeit, Kosten) entstehen könnten, wenn das Feedback umgesetzt wird oder nicht.
  • Machen Sie den Projektmitglieder und Stakeholdern immer wieder deutlich, dass Änderungen am Konzept selbstverständlich möglich sind, aber dies grundsätzlich immer ein Mehraufwand an Zeit und eventuell auch Kosten bedeutet. Laufende Änderungen während der Umsetzungsphase am Konzept etc. bergen immer das Risiko, dass man nicht zum geplanten Endzeitpunkt fertig ist. Viele weitere Tipps aus der Praxis für die Praxis erhalten Sie im MOOC „E-Learning-Projektmanagement an Schulen“ unter https://portal.eco-learning.eu

Ab Mitte April startet dann der neue MOOC E-learning Kurs am ECO Platform. Registrieren Sie sich jetzt! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!